Wintergemüse

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Asiasalat Mizuna. Die Blätter des Asia-Salats Mizuna können auch im Winter als Pflücksalat geerntet werden.
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Feldsalat. Feldsalat ist ein sehr pflegeleichter Wintersalat. Von im August ausgesätem Feldsalat kann man den ganzen Winter über Blätter ernten oder wo die Pflanzen zu dicht wachsen auch ganze Pflanzen. Selbst diese kleinen Pflanzen schaffen es weiter zu wachsen und neue Blätter zu bilden wenn man nur einen Teil der Blätter pflückt. Im September ausgesäter Feldsalat überwintert als sehr kleine Pflanze und kann dann im zeitigen Frühjahr geerntet werden. Im Frühjahr blüht Feldsalat und sät sich sehr erfolgreich selbst aus.
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Grünkohl. Dieses Wintergemüse ist sehr beliebt, also nehmt jeweils nur einzelne Blätter von jeder Pflanze, die genug Blätter hat. So kann die Pflanze weiterwachsen und noch mehr Blätter bilden. Erst wenn die Pflanze dann beginnt Blüten auszubilden oder wenn wir die Fläche brauchen ernten wir die Pflanze komplett.
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Haferwurzel. Haferwurzeln sind ein sehr gut winterhartes Wurzelgemüse. Die Zubereitung ist etwas aufwändig, da die Wurzel wenn sie verletzt wird einen Saft abgibt, der alles verfärbt was er berührt. Werden die Haferwurzeln nicht geerntet bilden im Sommer sie beeindruckende lila Blüten, die ebenfalls essbar sind.
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Lauch. Winter-Lauchsorten überstehen die Kälte ziemlich gut. Allerdings wachsen sie Frühjahr nicht mehr in die Breite sondern gleich in die Blüte. Ihr könnt jetzt im späten Winter und zeitigen Frühjahr also auch die zu dünnen Stangen ernten, die man im Sommer und Herbst eigentlich weiterwachsen lassen würde. Man kann den Lauch aber natürlich auch blühen lassen und Saatgut nehmen, wenn man den Platz nicht wieder für etwas anderes braucht.
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Mangold. Bei Minustemperaturen frieren die ein oder anderen Blätter der Mangoldpflanzen ab. Aber die Pflanze treibt sehr bald wieder aus. Wenn man immer nur einzelne Blätter pro Pflanze erntet bildet Mangold noch viele neue Blätter bevor die Pflanze dann im Frühjahr in die Blüte „schießt“. Der grüne Mangold scheint tiefe Temperaturen etwas besser zu vertragen als der rote oder gelbe Mangold. Wenn man Mangold blühen lässt sät er sich sehr erfolgreich selbst aus.
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Pastinake. Da die meisten Blätter über den Winter abgestorben sind, muss genau schauen wo Pastinaken stehen bevor man sie ausgraben kann. Da sie sehr unregelmäßige gekeimt und als Jungpflanzen größtenteils von Schnecken abgefressen wurden haben wir nur sehr wenige Pastinaken.
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Postelein. Die Blätter von Postelein, auch Winter-Portulak genannt, schmecken mild und eignen sich im Winter und zeitigen Frühjahr für Salat. Auch wenn Postelein blüht kann er noch gegessen werden. Also lasst auch hier genug von den Pflanzen stehen damit sie weiter wachsen.
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Wilde Rauke. Die wilde Rauke hat sich sehr gut durch Selbstaussaat vermehrt. Während ältere Pflanzen abgestorben sind, haben die jüngeren Pflanzen die Kälte gut überstanden und einzelne Blätter können auch im späten Winter und zeitigen Frühjahr gepflückt werden.
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Rettich. Die Rettichsorte, die wir angebaut hatten („Blauer Herbst und Winter“), überwintert hier scheinbar nur mäßig gut. Schaut selber ob der Rettich, den Ihr erntet noch gut ist oder bereits oder ob die Kälte oder Tiere die Wurzel bereits teilweise aufgelöst haben.
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Rosenkohl. Wenn die Schnecken ihnen im Sommer nicht zu sehr zugesetzt haben sind Rosenkohlpflanzen zu Beginn des Winters über einen halben Meter hoch und bilden im Laufe des Winters wachsende „Röschen“. Wenn man diese von unten nach oben erntet wachsen die Pflanze und die verbleibenden Röschen weiter.
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Schwarzwurzel. Die oberirdischen Teile der Schwarzwurzel sterben zum Teil ab, es gibt aber auch im Winter Blätter. Die Schwierigkeit liegt darin die außen schwarzen, innen weißen langen Pfahlwurzeln unbeschadet auszugraben. Nützlich ist hier ein schmaler Multispaten.
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Topinambur. Sobald die oberirdischen Pflanzenteile im Herbst absterben und bis die Knollen im Frühjahr wieder austreiben kann man die winterharten Topinambur-Knollen ernten (außer der Boden ist so stark gefroren, dass man gar nicht graben kann). Außerhalb der Erde trocknet Topinambur allerdings innerhalb einiger Tage ein, muss daher außerhalb der Erde bedeckt mit einer Schicht aus Erde oder feuchtem Sand aufbewahrt werden. Da die Pflanze eigentlich immer mehr Knollen produziert als wir ernten vermehrt sich Topinambur ausgesprochen erfolgreich und breitet sich aus.
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Zuckerhut. Die Außenblätter nehmen im Laufe des Winters deutlichen Schaden. Doch im Kern findet sich ein dichter, heller, etwas bitterer Salat. Hier funktioniert das Pflücken einzelner Blätter nur im Spätsommer und Herbst bevor es kalt wird. Im Winter kann man den Salat nur auf einmal ernten. Wer keinen bitteren Salat mag sollte den Zuckerhut stehen lassen, oder einige Zeit in Wasser einlegen. Das reduziert die Bitterstoffe, aber auch allgemein die wertvollen Inhaltsstoffe.